Für den Stress selbst können wiederum verschiedene Auslöser verantwortlich sein. Dazu zählen:
Leistungs- und Zeitdruck im Beruf
doppelte Belastung durch Job und Familie
unbewältigte Konflikte (beruflich oder privat)
Mobbing am Arbeitsplatz
Streit in der Familie oder mit Freunden
finanzielle oder gesundheitliche Sorgen
besondere Lebensumstände wie Arbeitslosigkeit
All diese Faktoren können in einer regelrechten Gedankenspirale münden. Dadurch sind Betroffene oft kribbelig, wälzen sich schlaflos im Bett oder schlafen generell unruhig.
Was das Einschlafen dann manchmal zusätzlich erschwert? Die Sorge, zu wenig Schlaf zu bekommen und dadurch nicht genug Kraft für den nächsten Tag zu haben. Das führt genau wie die anderen Punkte zu Stress. Durch die körperliche Anspannung kann es dann zu Schlafstörungen kommen.
Koffein als „Schlafräuber“
Ein Kaffee oder schwarzer Tee am Morgen können einem schon mal ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Doch: Je weiter die Zeiger auf der Uhr fortschreiten, desto eher empfiehlt es sich auf sein koffeinhaltigen Lieblingsgetränk zu verzichten, denn auch Koffein kann einer der Gründe für Schlafstörungen sein. Warum das so ist? Unser Körper benötigt einige Stunden, bis er das Koffein abgebaut hat – somit kann sich die Wirkung von Kaffee, Energy-Drinks und Co. auch noch zu später Stunde bemerkbar machen.
Gut zu wissen: Während Kaffeebohnen aufgrund des enthaltenen Koffeins als Wachmacher gelten – ist es bei den Samen in der in Neurexan enthaltenen niedrigen Dosierung überraschenderweise genau umgekehrt: Sie wirken beruhigend und können uns dabei helfen, abzuschalten. Aus diesem Grund sind Kaffeesamen auch ein wichtiger Teil der bewährten Wirkstoffkombination von Neurexan®.
Der Job als Grund für Schlafstörungen?
Ob im Krankenhaus, bei der Polizei und Feuerwehr oder in der Gastronomie – nicht alle Berufe sind klassische „9-to-5-Jobs“. Mal arbeitet man tagsüber, mal in der Nacht – und entsprechend richten sich dann auch die Schlafenszeiten an die zeitlichen Vorgaben des eigenen Berufs. Das Problem dabei? So stellt sich kein geregelter Schlafrhythmus ein – und das kann sich negativ auf unsere Nachtruhe auswirken, denn: Dieser fungiert als eine Art innerer Taktgeber, nachdem sich die Schlafphasen und der Regenerationsprozess im Schlaf richten.